Kegelbrecher Teile

 

Ein Kegelbrecher ist eine Art Ausrüstung, die in der Bergbau- und Zuschlagstoffindustrie zum Zerkleinern verschiedener Materialien wie hartes und mittelhartes Gestein, Erze und Mineralien verwendet wird. Es wird üblicherweise in der sekundären, tertiären und quartären Brechstufe eingesetzt. Der Zerkleinerungsprozess wird durch Komprimieren des Materials zwischen einem Mantel (konkave Oberfläche) und einem schalenförmigen Lager (konkav) erreicht. Um dies zu ermöglichen, besteht ein Kegelbrecher aus mehreren Teilen, die jeweils eine bestimmte Funktion erfüllen.
Zu diesen Kegelbrecherteilen gehören:

Schüssel-, Schüsselauskleidungs- und Trichterbaugruppen

Die Schüssel wird in den Einstellring geschraubt, die Einstellung erfolgt durch Drehen der Schüssel gegen den Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn, je nach gewünschter Einstellung.

Die Trommeleinstellung bestimmt den Spalt zwischen der Trommelauskleidung und dem Mantel.

Die Einstellkappe wird oben auf der Schüssel befestigt und reibt am Gelenk der Schutzschürze, die am Einstellring befestigt ist. Dies geschieht zum Schutz der Schüssel und des Sicherungsrings. Oben am Einstellring und um ihn herum befindet sich ein Satz Schließzylinder. Diese Zylinder drücken auf den Sicherungsring und heben die Schüssel in die Zerkleinerungsposition. Die Schüssel dreht sich mit der Einstellkappe mithilfe eines Hydraulikmotors, der am Einstellring montiert ist.

Der Trichter wird auf zwei Stifte am oberen Rand der Schüssel gesteckt. Das Innere des Trichters versorgt den Brecherhohlraum direkt. Die Form des Trichterbodens ist so gestaltet, dass sich die Materialien dort ansammeln und ein Totbett bilden, das den Trichter vor dem Zufluss des Aufgabematerials schützt.

Unter dem Trichter und an der Schüssel befinden sich mehrere Keile und Schrauben, die den Liner fest auf der Schüssel halten.

Schüssel-, Schüsselauskleidungs- und Trichterbaugruppen
Schüssel-, Schüsselauskleidungs- und Trichterbaugruppen

Kopf-, Mantel- und Speisekonusbaugruppen

Der Brecherhohlraum besteht aus Kopf, Mantel, Trommel und Trommelauskleidung. Der Mantel wird mit Hilfe einer Sicherungsmutter fest am Kopf gehalten. Der Aufgabekegel dreht sich mit dem Kopf und verteilt das Material im Brecherhohlraum.

Der Kopf hat eine Bohrung, die die Kopfkugel aufnimmt. Die Kopfkugel ist fest im Kopf montiert. Zwei Bohrungen nehmen eine Buchse (oben und unten) auf, die ebenfalls fest montiert ist. Die Kopfkugel ruht auf dem konkaven Teil des sphärischen Lagers oben auf der Hauptwelle. Die untere Kopfbuchse ist mit Spiel auf dem Exzenter montiert und die Drehung des Kopfes wird durch den Kontakt mit dem Ring und dem Exzenter angetrieben.

Wenn die Maschine im Leerlauf läuft, kommt die obere Kopfbuchse mit der Hülse in Kontakt, um den Kontakt zwischen der Kopfkugel und der Hülse aufrechtzuerhalten. Löcher in der Hauptwelle leiten das Öl zu den oberen und unteren Kopfbuchsen und in das sphärische Lager.

Eine über die Unwucht eingearbeitete U-förmige Dichtung passt zu der T-förmigen Dichtung, die in einer Nut unter dem Kopf montiert ist, um Öllecks zu verhindern und die Kronen-, Ritzel- und Buchsenoberflächen vor Staub zu schützen. Eine Schürze, die als Ölabweiser fungiert, verhindert Leckagen durch die Labyrinthdichtung.

Kopf-, Mantel- und Speisekonusbaugruppen
Kopf-, Mantel- und Speisekonusbaugruppen

Hülsenmontage

Die Kopfbaugruppe wird von einer Hülse mit sphärischem Lager getragen. Diese Hülse hilft bei der Übertragung der Quetschkraft auf den Rahmen und ist auf der Welle montiert. Die Befestigung erfolgt mit Schrauben.

Die Kopfkugel ist unter dem Kopf verschraubt und wird durch das Kugellager geschützt, das an der Oberseite der Hülse befestigt ist. Die Oberseite des Lagers besteht aus kreisförmigen Ölrillen. Das Lager wird durch unter Druck stehendes Öl geschmiert, das durch die Kanäle zwischen der Hauptwelle und der Hülse fließt.

Hülsenmontage
Hülsenmontage

Exzentrische Montage

Der exzentrische Teil der Maschine ist leicht außermittig und schräg zur vertikalen Drehachse positioniert. Dadurch wird die Bewegung auf den Kopf übertragen. Im Inneren des Exzenters befindet sich ein Bronzering und an der Unterseite ist eine Zahnkrone mit dem Exzenter verschraubt.

Die Krone wird vom Ritzel der Vorgelegewelle angetrieben. Die gesamte Exzenterbaugruppe dreht sich um die Hauptwelle. Die Baugruppe ruht auf Drucklagern, wobei die obere Druckscheibe aus Bronze besteht und an der Unterseite des Exzenters befestigt ist. Die untere Anlaufscheibe besteht aus Stahl und ist am Rahmen befestigt. Diese Unterlegscheiben tragen dazu bei, reibungsbedingten Verschleiß in der Baugruppe zu verhindern.

Einstellkeile werden verwendet, um das Spiel zwischen und an der Unterseite der Zähne zwischen Krone und Ritzel aufrechtzuerhalten. Das Ungleichgewicht ist asymmetrisch, sodass das größte Gewicht der Zentrifugalkraft, die durch die Bewegung des Kopfes entsteht, direkt entgegengesetzt liegt.

Durch dieses Ungleichgewicht entsteht eine Öl- und Staubdichtung zwischen dem rotierenden Kopf und dem festen Hauptrahmen. Um die Abdichtung aufrechtzuerhalten, wird ein System aus Leitblechen mit „U“- und „T“-Verbindungen verwendet.

Exzentrische Montage
Exzentrische Montage

Vorgelegewelle, Vorgelegewellengehäuse und Bull-Wheel-Baugruppen

Der Vorgelegewellenmotor des Brechers erhält seine Leistung entweder über ein Keilriemengetriebe oder eine Kupplungshülse, wobei ein Ritzel an einem Ende der Vorgelegewelle seine Drehung über eine Zahnkrone auf den Exzenter überträgt.

Die Vorgelegewelle wird von zwei Bronzebuchsen getragen, die durch Stifte im Vorgelegewellengehäuse fixiert werden. Diese Buchsen verfügen über einen Flansch, der die Axiallast vom Ritzel und dem Ölabweiser aufnimmt. Der Ölabweiser wird fest auf der Steuerseite der Vorgelegewelle eingesetzt, um das Öl aus der Schmierung der Buchsen zu schleudern und auf der Abdeckung abzulagern.

Das Vorgelegegehäuse führt das Öl zum Tank zurück und ist mit großen Schrauben fest befestigt. Eine O-Ring-Dichtung oder eine Lippendichtung bildet die Öldichtung zwischen dem Rahmen und dem Vorgelegewellengehäuse, und ein Schild schützt das Vorgelegewellengehäuse vor Verschleiß durch herabfallende zerkleinerte Materialien.

Vorgelegewelle, Vorgelegewellengehäuse und Bullwheel-Baugruppen
Vorgelegewelle, Vorgelegewellengehäuse und Bullwheel-Baugruppen

Rahmen-, Einstellring- und Haltezylinderbaugruppen

Der Rahmen, ob mit seinen Fundamenten verschraubt oder mit Schwingungsdämpfern auf einem Metallchassis montiert, bildet ein unnachgiebiges Rückgrat für verschiedene Komponenten. Die Innenseite des Rahmens ist durch eine daran angeschweißte Auskleidung und Armauskleidungen, die regelmäßig ausgetauscht werden müssen, vor Verschleiß geschützt.

Der Einstellring, der über ein Innengewinde zur Steuerung der Schüssel verfügt, sitzt auf einer konischen Aufnahme, die im oberen Teil des Rahmens eingearbeitet ist. Um zu verhindern, dass sich die Schüssel während des Zerkleinerns dreht, drücken Zylinder zwischen dem Sicherungsring und dem Einstellring den Sicherungsring gegen die Innenfläche des Schüsselgewindes. Eine am Stellring befestigte Schürze schützt die Schließzylinder und das Gewinde der Schüssel vor Staub.

Hydraulikzylinder, die am Rahmen befestigt sind und den Einstellring bewegen, halten den Ring fest gegen den konischen Teil des Rahmens gedrückt. Unter anormalen Betriebsbedingungen oder wenn Fremdeisen im Brecher festgestellt wird, können die Stangen des Zylinders die Trommel und den Einstellring ziehen und anheben, was zu einer Belastung führt. Durch diese Bewegung wird das Öl in den Zylindern in die Akkumulatoren gedrückt, wo der Stickstoffdruck ansteigt.

Sobald die überschüssige Last abgebaut ist, führt der komprimierte Stickstoff das Öl zu den Zylindern zurück und die Zylinderstangen werden eingefahren, wodurch der Einstellring in seine Ruheposition am Rahmen zurückkehrt. Wenn sich der Stellring vom Rahmen abhebt, wird er durch am Rahmen befestigte vertikale Stifte geführt.

Schließlich wird der Exzenter durch eine Anlaufscheibe gestützt, die an der Trommel des Rahmens verschraubt ist, und das Spiel zwischen und an der Unterseite der Zähne der Krone und das Ritzel werden durch unter der Unterlegscheibe eingesetzte Keile eingestellt.

Baugruppen aus Rahmen, Stellring und Haltezylinder
Baugruppen aus Rahmen, Stellring und Haltezylinder

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FAQ für Kegelbrecherteile

Einige häufige Probleme und Lösungen für Kegelbrecherteile während des Maschinenbetriebs

Problem mit der Überhitzung des Kegelbrechers

Häufige Ursachen für eine Überhitzung des Brechers:

  1. Beschädigte Pumpe Ungenügender Durchsatz
  2. Schüsseleinsatz und Mantel nicht für die Anwendung geeignet
  3. Ein spezielles Futtermittel, das im Brecher übermäßige Hitze erzeugt
  4. Unzureichende Schmierung des Brechers
  5. Zu straffe Keilriemen
  6. Verunreinigte Schmierung
  7. Kein Axialspiel auf der Vorgelegewelle
  8. Obere Anlaufscheibe verschlissen
  9. Brecher nimmt zu viel Energie auf
  10. Zu enge Brechereinstellungen
  11. Schmierlöcher in der Welle sind durch Schlamm oder Geröll verstopft
  12. Der Lufterhitzer ist durch Schlamm oder Geröll verstopft oder von außen verstopft (Vorhänge).
  13. Untere Kopfbuchse verzogen
  14. Verzogene Oberfläche der Exzenterbuchse

 

Effektive Lösungen:

  1. Überprüfen Sie den Rückfluss des von der Pumpe zurückgeführten Öls (l/min)
  2. Installieren Sie einen Ölkühler, um eine übermäßige Eingangsleistung zu reduzieren, die durch zu viel feines Material im Brecherhohlraum verursacht wird.
  3. Überprüfen Sie das Druckentlastungsventil auf Verschleiß, der dazu führen könnte, dass es den Brecher umgeht. Überprüfen Sie regelmäßig die Ölqualität.
  4. Sorgen Sie für eine optimale Riemenspannung.
  5. Ersetzen Sie den Schmierstoff gemäß den Herstellerangaben.
  6. Eventuelles Axialspiel der Vorgelegewelle beheben.
  7. Ersetzen Sie die abgenutzte obere Anlaufscheibe, die eine ordnungsgemäße Schmierung der Oberfläche verhindert und zu einem Temperaturanstieg führt.
  8. Verbessern Sie die Zufuhrbedingungen, um die Produktion feiner Produkte zu reduzieren und zu verhindern, dass der Brecher zu stark arbeitet.
  9. Stellen Sie den Brecher niemals unter seine minimale Abstufungseinstellung ein. Überprüfen Sie die Sprungkraft des Einstellrings.
  10. Reinigen Sie die vertikalen und horizontalen Löcher in der Welle mit Druckluft, um Schmierungsfehlern vorzubeugen.
  11. Halten Sie den Heizkörper sauber, um ein Verstopfen zu verhindern.
  12. Beheben Sie mechanische Fehler aufgrund unzureichender Kraft oder Leistung des Brechers, niedrigem Öldruck, hoher Temperatur oder falscher Ölviskosität.
  13. Überprüfen Sie das Futter auf Verunreinigungen, die zu einer Überlastung führen können.
  14. Sorgen Sie für einen ausreichenden Ölfilm und prüfen Sie, ob zwischen der Hauptwelle und der Exzenterbuchse Spiel vorhanden ist oder ob die Welle und der Rahmen falsch eingestellt sind. Verwenden Sie ein Dickenmessgerät, um die korrekte Einstellung zu überprüfen.

Kegelbrecher verbraucht zu viel Öl. Problem

Mögliche Ursachen dafür, dass der Brecher zu viel Öl verbraucht, sind verschlissene oder beschädigte T- und/oder U-Dichtungen, ein defektes Überdruckventil, kaltes Öl, zu zähflüssiges Öl, schlechte Belüftung und Verstopfungen im Ölrücklauf durch Schlamm oder Geröll.

Um diese Probleme anzugehen, können die folgenden Lösungen implementiert werden: Ersetzen Sie abgenutzte oder beschädigte Dichtungen, ersetzen Sie das Überdruckventil, wenn es falsch eingestellt ist oder geschlossen bleibt, verwenden Sie einen Tauchsieder, um das Öl auf 27 °C zu erhitzen, verwenden Sie die entsprechende Ölsorte Reinigen Sie die Entlüfter am Vorgelegegehäuse oder an der Abdeckung, überprüfen und reinigen Sie den Ölrücklauf nach Bedarf und stellen Sie sicher, dass das Ölrücklaufgefälle mindestens 25 mm alle 300 mm beträgt oder dass der Durchmesser des Ölrücklaufrohrs ausreichend ist. Ersetzen Sie bei Bedarf den Ölrücklaufschlauch durch einen geeigneten.

Kegelbrecher ist blockiert. Problem

Ein blockierter Brecher kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter lose Keilriemen, elektrische Probleme mit dem Motor, Verstopfung unter dem Brecher, langsame Drehzahl der Vorgelegewelle, niedriger Öldruck, Probleme mit der Zufuhröffnung und Verschleiß an der Trommelauskleidung und dem Mantel darin die Parallelzone, die ihnen eine „Entenschnabel“-Form verleihen und zu einem schnellen Verschleiß führen kann.

Ergreifen Sie entschlossene Maßnahmen, um diese Probleme zu lösen. Ziehen Sie die Keilriemen fest, um sicherzustellen, dass sie straff sind. Wenn Leerlauf- und Leistungsaufnahme ähnlich sind, lassen Sie den Motor von einem Elektriker testen. Überprüfen Sie den Materialdurchgang unter dem Brecher und montieren Sie einen Rotationsprüfer am Austragsförderer. Überprüfen Sie die Drehzahl der Vorgelegewelle, stellen Sie den korrekten Öldruck sicher und prüfen Sie die Trommelauskleidung und das Mantelprofil. Schneiden Sie den „Entenschnabel“ ab und ersetzen Sie die abgenutzte Auskleidung und den Mantel durch geeignete Profile. Zögern Sie nicht, diese Schritte zu unternehmen, damit Ihr Brecher reibungslos läuft.

Problem: Die Vorgelegewelle des Kegelbrechers ist verklemmt oder defekt

Ursachen für einen Ausfall der Vorgelegewelle:

1. Die Gurte sitzen fest.

2. Unzureichende Schmierung oder Öl in den Buchsen der Vorgelegewelle.

3. Falsch ausgerichtete Schmiernuten in der Buchse.

4. Kein Spiel am Ende der Vorgelegewelle.

5. Die Vorgelegewelle ist aufgrund übermäßiger Vibrationen verbogen.

6. Verstopfte Ölnuten in der äußeren Vorgelegewellenbuchse.

7. Gebrochene Kronen- oder Ritzelzähne.

8. Falsches Spiel zwischen den Zähnen oder an der Unterseite der Zähne zwischen der Krone und dem Ritzel.

 

Effektive Lösungen:

1. Überprüfen Sie sofort die Riemenspannung und die Ausrichtung der Bull-Wheel.

2. Überprüfen Sie die Verbindung zwischen der Hauptölleitung und dem Öleinlass im Vorgelegewellenkasten und entfernen Sie alle Ventile oder Vorrichtungen, die die Ölversorgungsleitung der Vorgelegewelle behindern könnten.

3. Stellen Sie sicher, dass der Riemenantrieb die Vorgelegewelle nicht gegen die Schmiernut zieht.

4. Stellen Sie das Axialspiel auf ein geeignetes Maß ein.

5. Ersetzen Sie ggf. die Vorgelegewelle.

6. Ölnuten schnellstmöglich reinigen.

7. Ersetzen Sie die Krone oder das Ritzel mit gebrochenen Zähnen.

8. Stellen Sie das Spiel zwischen und an der Unterseite der Zähne unverzüglich ein.

Problem mit blockierter Kegelbrecherschüssel

Eine verstopfte Schüssel kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z. B. Staub- oder Rostansammlung im Gewinde, übermäßige Hitze, unzureichende Schmierung, Beschädigung der Einstellkappenabdeckung oder des Staubschutzkragens. Auch mangelnder Wetterschutz und eine längere Nutzung des Brechers über die empfohlenen Einstellungen hinaus können zu dem Problem beitragen. Beschädigte oder gebrochene Gewinde sind weitere mögliche Ursachen, die nicht ignoriert werden dürfen.

 

Um eine verstopfte Schüssel zu beseitigen, können verschiedene Lösungen ausprobiert werden. Dazu gehören das Auftragen von Kriechöl auf die Gewinde, das Entspannen des Drucks in den Halte- und Verriegelungszylindern, das Zuführen von kleinen Holzstücken oder weichem Stahl durch den Brecher oder das Erhitzen des Einstellrings. Bei Bedarf kann es erforderlich sein, den Einstellring zu erwärmen und gleichzeitig die Schüssel abzukühlen.

Ölleck am Ende des Vorgelegewellengehäuses, Bullwheel-Seite. Problem

Das Ölleck am Ende des Vorgelegewellengehäuses auf der Bullwheel-Seite kann durch mehrere Faktoren verursacht werden, darunter unzureichende Ölrückführung, einen nicht ebenen Brecher, defekte Lippendichtungen und einen drucklosen Brecher.

Um das Problem zu lösen, müssen unbedingt Maßnahmen ergriffen werden. Reinigen Sie die Entlüftung des Vorgelegewellengehäuses, reinigen Sie das Öleinlassloch im Vorgelegewellengehäuse, ersetzen Sie die Lippendichtungen und nivellieren Sie den Brecher, um weitere Probleme zu vermeiden.

Verschleiß an der Kopfspanne und am Kopf. Problem

Verschleiß und Schäden an Kopfspannweite und Trommel eines Brechers können aus verschiedenen Gründen auftreten, z. B. wenn der Brecher mit lockerer, beschädigter oder verschlissener Trommelauskleidung und Mantel oder defektem Mantel und Trommelauskleidung betrieben wird. Darüber hinaus kann während der Einlaufphase der neuen Trommelauskleidung und des neuen Mantels auch intermittierende Zufuhr zu dem Problem beitragen.

Um diese Probleme zu lösen, muss unbedingt sichergestellt werden, dass die Schüsselauskleidung und der Mantel korrekt montiert sind und die Sicherungsmutter ausreichend festgezogen ist. Jeder übermäßige Verschleiß dieser Komponenten kann den Verschleiß der Schüssel und des Kopfbereichs beschleunigen. Daher ist es wichtig, sie in gutem Zustand zu halten. Wenn die Schüsselauskleidung oder der Mantel beschädigt ist, ist ein sofortiger Austausch erforderlich.

 

Bei Brechern ohne Freilaufkupplung kann das Starten des Vorschubs das Drehmoment verringern, wenn der Vorschub die Kopfdrehung verlangsamt. Um dieses Problem zu vermeiden, ist es am besten, eine intermittierende Zufuhr zu vermeiden, wenn eine neue Schüsselauskleidung und ein neuer Mantel montiert werden.

Verschleiß an der Krone und den Ritzelzähnen. Problem

Mehrere Faktoren können zum Verschleiß der Kronen- und Ritzelzähne führen, wie z. B. schmutziges Öl, übermäßiger oder unzureichender Zahnverschleiß, Überlastung des Brechers und zu großes Spiel am Ende der Vorgelegewelle. Um diese Probleme anzugehen, sollten die folgenden Lösungen sofort umgesetzt werden:

– Ersetzen Sie das Öl und reinigen Sie den Tank gründlich.

– Passen Sie bei defekten Exzenter-Anlaufscheiben die Exzenterbaugruppe mit Distanzringen an.

– Entfernen Sie die Distanzringe, um die Exzenterbaugruppe abzusenken.

– Reduzieren Sie die Vorschubmenge, wenn es zu Ringprellen kommt.

– Passen Sie das Spiel unverzüglich an die entsprechenden Größen an.

Der Stellring ist verkantet. Problem

Der folgende Text geht auf das Problem der Verkantung des Stellrings ein und nennt mögliche Gründe dafür. Ein Grund könnte die Beschädigung der Kontaktflächen zwischen Rahmen und Stellring durch Ringprellen sein. Ein weiterer Grund könnte eine zu häufige Überlastung oder ungeeignete Schüsselauskleidungs- und Mantelprofile sein, die zum Springen des Einstellrings führen.

 

Um dieses Problem zu lösen, finden Sie hier einige entsprechende Lösungen: Stellen Sie zunächst sicher, dass das Futter korrekt im Brecherhohlraum verteilt wird. Wenn nicht, drehen Sie den Ring um 180° und prüfen Sie den Druck in den Haltezylindern. Wenn der Druck zu niedrig ist, erhöhen Sie ihn. Wenn sich zu viele feine Produkte in der Zufuhr befinden, lesen Sie den Abschnitt „Auswahl von Schüsselauskleidung und Mantel“ und erhöhen Sie die Zufuhr in den Brecher. Vergrößern Sie außerdem den Abstand zwischen Schüsselauskleidung und Mantel. Wenn die Materialien verstopft sind, gießen Sie das Futter.

Sicherungsbolzen am Futterkegel sind gebrochen. Problem

Die Verriegelungsbolzen am Futterkegel sind aus mehreren Gründen gebrochen, die energisch angegangen werden müssen. Zu diesen Gründen können zu viel Futter in der Zerkleinerungskammer, Futter mit großen Produktstücken, verschlissene Kontaktflächen zwischen Futterkegel und Sicherungsmutter, lockere Schrauben des Futterkegels und zu hohe Fallhöhen gehören.

 

Um diese Probleme anzugehen, müssen mehrere entsprechende Lösungen implementiert werden, darunter die Reduzierung der Futtermenge, die Reduzierung der Größe der Eingangsprodukte oder die Vergrößerung der Einlassöffnung durch Austausch der Trommelauskleidung und des Mantels, Hartbeschichtung und Nachbearbeitung der Sicherungsmutter , Ersetzen des Einzugskegels, Anziehen der Schrauben mit ihrem Drehmoment und Verringern des Gefälles zwischen dem Einzugskasten/Band und dem Einzugskegel. Diese Maßnahmen müssen sofort ergriffen werden, um weitere Schäden zu verhindern und eine effiziente Funktion des Futterkegels sicherzustellen.

Problem mit der Entriegelung der Kegelbrecherhülse

Analyseproblem

Einige Gründe können dazu führen, dass die Hülle entsperrt wird:

  1. Die Schrauben an der Hülse sind gebrochen, wodurch durch Verschleiß Spiel zwischen Hülse und Welle entsteht.

Entsprechende Lösungen

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie das Spiel zwischen der Welle und der Hülse überprüfen. Stellen Sie bei Bedarf sicher, dass Sie die Hülse überarbeiten, indem Sie Hartauftrags- und Bearbeitungstechniken anwenden, um die maximale Schraubeneinstellung zu erreichen. Sollte die Welle beschädigt sein, zögern Sie nicht, eine Hülse mit kleinerer Bohrung zu montieren. Setzen Sie anschließend die Schrauben wieder mit dem korrekten Drehmoment ein und achten Sie darauf, die Baugruppe festzuziehen, nachdem sie ausreichend abgekühlt ist.

Die Produktion wird reduziert. Problem

Mögliche Gründe, die zu einer Produktionsreduzierung führen können, sind folgende:

– Ein zu feines Futter kann zu unregelmäßiger Abnutzung der Schüsselauskleidung und des Mantels führen, was die Griffigkeit beeinträchtigt. Dies kann durch Ersetzen der Schüsselauskleidung und des Mantels oder durch Anpassen der Schüssel an eine größere Öffnung behoben werden.

– Auch der Betrieb mit zu niedriger oder hoher Geschwindigkeit kann die Produktion beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, die Drehzahl der Vorgelegewelle zu überprüfen.

– Auch das Vorhandensein von zu viel Schmutz im Futter, wie Holz, Wurzeln usw., kann die Produktion beeinträchtigen. Abhilfe kann durch das Entfernen der Ablagerungen geschaffen werden.

– Große Materialien an der Zufuhr können eine korrekte Zufuhr verhindern und die Produktion verringern. Eine Reduzierung der Materialabmessungen an der Zuführung kann Abhilfe schaffen.

– Klebriges Material im Futter kann die Trommelauskleidung und den Manteleinlass blockieren, was die Produktion beeinträchtigen kann. Das Entfernen klebriger Produkte kann helfen.

– Auch eine falsche Futterverteilung kann zu Problemen führen, daher ist es wichtig, auf eine korrekte Futterverteilung zu achten.

– Eine „entenschnabelförmige“ Unterseite des Mantels und eine zu schnelle Abnutzung der Trommelauskleidung und des Mantels im Parallelzonenbereich sind ebenfalls mögliche Gründe für eine verminderte Produktion. Diese Probleme können durch den Austausch der Schüsselauskleidung und des Mantels oder die Verwendung eines anderen Profiltyps behoben werden.

Problem mit dem Ölleck des Kegelbrechers

Häufige Ursachen für Öllecks:

Ein Ölleckproblem kann aus folgenden Gründen auftreten:

– Abgenutzte oder beschädigte T- und/oder U-Dichtungen.

– Beschädigte oder verschlissene O-Ring- oder Lippendichtungen im Vorgelegewellengehäuse.

 

Effektive Lösungen:

Um das Problem des Öllecks anzugehen, sollten Sie unverzüglich die folgenden Lösungen umsetzen:

– Tauschen Sie die Dichtungen umgehend aus.

– Ersetzen Sie die Gelenke und reinigen Sie die Verzahnung und die Lasche der Ritzelseite gründlich mit Silikon.

Problem: Wasser vermischt sich mit Öl

Mögliche Ursachen für die Vermischung von Wasser und Öl sind Wasseransammlungen durch die Unwuchtabdeckung und eine verstopfte Entlüftung am Öltank.

Sie können Löcher bohren und Rücklaufrohre schweißen oder den Entlüfter austauschen, um das Problem zu beheben.

Das Problem besteht darin, dass sich die Auskleidung des Kegelbrechers gelöst hat

Analyseproblem:

Das Ablösen des Schüsselmantels oder der Auskleidung kann verschiedene Ursachen haben, darunter:

1. Das Drehmoment des Sicherungsbolzens der Mutter ist falsch und das Spiel zwischen dem Schraubenkopf und der Sicherungsmutter ist nicht korrekt.

2. Die Sicherungsmutter ist falsch auf dem Distanzring positioniert.

3. Die Sicherungsmutter schlägt gegen die Oberseite des Kopfes.

4. Liner/Mantel oder Kopfspannweiten sind beschädigt.

5. Unzureichendes Spiel für die Dichtung zwischen Mantel und Kopf.

6. Zylindrizitätsdefekt.

7. Der Mantel ist nicht am Kopf befestigt.

8. Der Mantel sitzt nicht mittig auf dem Kopf.

9. Der Mantel dreht sich zu lange ohne Zufuhr.

10. Der Mantel ist zu dünn.

11. Das alte Dichtungsharz wurde vor dem Einbau des neuen Mantels nicht vollständig entfernt.

12. Die Spannnasen der Schüsselauskleidung berühren den Außendurchmesser der Auskleidung.

13. Die Schüsselauskleidung ist zu dünn.

14. Zu viel Fremdeisen gelangt durch den Brecher.

15. Die Spannweite der Schüsselauskleidung oder Schüssel ist beschädigt.

16. Das alte Dichtungsharz wurde vor dem Einbau der neuen Schüsselauskleidung nicht vollständig entfernt.

 

Entsprechende Lösungen:

1. Wenden Sie das richtige Drehmoment an.

2. Sicherungsmutter wechseln.

3. Halten Sie zwischen der Unterseite der Sicherungsmutter und der Oberseite des Kopfes ein Spiel zwischen 6 mm und 10 mm ein.

4. Erstellen Sie die Spannen neu.

5. Halten Sie ein Spiel zwischen 6 mm und 10 mm ein.

6. Der Spalt zwischen der Unterseite des Mantels und dem Messgerät sollte 0.1 mm nicht überschreiten.

7. Den Mantel demontieren und korrekt wieder anbringen.

8. Die maximale Zeit ohne Futter sollte 30 Minuten nicht überschreiten.

9. Der Verschleiß sollte 2/3 des Mantels nicht überschreiten.

10. Entfernen Sie das gesamte alte Dichtungsharz.

11. Klemmen Sie die Lasche fest oder ziehen Sie die Schraube fest.

12. Der Verschleiß sollte 2/3 der Schüsselauskleidung nicht überschreiten.

13. Zu viel Fremdeisen löst die Schüsselauskleidung.

14. Stellen Sie die Spannweiten wieder auf die ursprünglichen Abmessungen her.

15. Entfernen Sie das gesamte alte Dichtungsharz.

 

Stellen Sie sicher, dass die oben genannten Lösungen korrekt implementiert werden, um zukünftige Probleme mit der Ablösung zu verhindern.

Problem mit übermäßigen Vibrationen des Kegelbrechers

Übermäßige Vibrationen in einem Brecher sind ein ernstes Problem, das sofort behoben werden muss. Die folgenden Gründe können dieses Problem verursachen: Unwucht oder abgenutzte Auskleidung, falsche Einstellung an der Unterseite der Zähne, verbogene Vorgelegewelle, Schwierigkeiten beim Drehen des Bullwheels, ungeeignetes Fundament, lose oder abgenutzte Schüsselauskleidung, hohe Drehzahl der Vorgelegewelle oder Fehlen Unwucht-Liner.

Glücklicherweise gibt es entsprechende Lösungen, um diese Probleme anzugehen. Es ist zwingend erforderlich, sofort Maßnahmen zu ergreifen und diese Lösungen umzusetzen. Dazu gehören die Neuanfertigung und der Austausch der Unwuchtauskleidung, der erneute Zusammenbau und die Verkeilung des Exzenters, der Austausch der Vorgelegewelle, das Entfernen von angesammeltem Staub auf den Speichen des Bullwheels, die Überprüfung des Sitzes und der Fundamente, die Demontage und der Austausch der Trommelauskleidung unter Verwendung der richtigen Geschwindigkeit usw Ersetzen Sie den Liner und suchen Sie professionelle Hilfe. Lassen Sie übermäßige Vibrationen in Ihrem Brecher nicht ungebremst; Handeln Sie jetzt, um weiteren Schäden und Sicherheitsrisiken vorzubeugen.

Staub dringt in das Schmiersystem ein. Problem

Analyseproblem und Lösungen

Das Eindringen von Staub in das Schmiersystem ist ein inakzeptables Problem, das sofortige Aufmerksamkeit erfordert. Das Problem kann folgende Ursachen haben:

– Keine Entlüftung am Brecher.

– Defekte Entlüfter am Brecher oder am Öltank.

– Das Bullwheel des Brechers schickt Staub in Richtung der Entlüftung.

– Beim Zerlegen von Teilen dringt Staub in den Brecher ein.

– Steiler Ölrücklauf zwischen Brecher und Tank.

– Fehlende Dichtung zwischen Öltank und Deckel.

– Beschädigter oder getrennter Schlauch zwischen Lüfter und Vorgelegewellengehäuse.

– Beschädigter oder getrennter Entlüftungsschlauch oder Kupplungen.

 

Um das Problem zu lösen, empfehlen wir Ihnen, die folgenden durchsetzungsfähigen Maßnahmen zu ergreifen:

– Installieren Sie einen Entlüfter oben am Vorgelegewellengehäuse.

– Entlüfter an der Vorgelegewelle und am Öltank reinigen. Um die Wirksamkeit zu überprüfen, halten Sie bei laufendem Brecher ein Blatt Papier an das Entlüftungsrohr. es sollte leicht nach innen gesaugt werden.

– Positionieren Sie den Entlüfter weiter vom Bullwheel entfernt.

– Decken Sie die Hülse und den Exzenter mit einer Plastikfolie ab.

– Bringen Sie an der Ölrücklaufleitung eine weitere Entlüftung an, um zu verhindern, dass Staub in die Hülse eindringt.

– Dichten Sie den Öltank und seinen Deckel mit einem Dichtmittel oder Silikon ab, um ein zukünftiges Eindringen von Staub zu verhindern.

– Überprüfen Sie den Schlauch und die Kupplungen zwischen Lüfter und Vorgelegegehäuse gründlich.

– Überprüfen Sie den Entlüftungsschlauch und die Kupplungen auf Beschädigungen oder Unterbrechungen.

 

Wir empfehlen Ihnen dringend, diese Lösungen so schnell wie möglich umzusetzen, um weitere Schäden am Schmiersystem zu vermeiden.

Geräusche am Antriebsrad und Ritzel. Problem

Es gibt bestimmte Gründe, die zu Geräuschen am Antriebsrad und Ritzel führen können.

Zu diesen Gründen gehören falsches Spiel zwischen den Zähnen und an der Unterseite der Zähne oder der Betrieb des Brechers mit einer neuen Krone und einem alten Ritzel oder umgekehrt.

Die entsprechenden Lösungen für diese Probleme bestehen darin, das Spiel anzupassen und es besteht keine Notwendigkeit, etwas zu ändern.

Problem mit dem Abprallen der Schüssel

Analyseproblem und entsprechende Lösungen:

Das Problem des Schüsselspringens kann mehrere Ursachen haben, darunter Verschleiß am Einstellring und am Schüsselgewinde, mangelnder Druck in den Verriegelungszylindern, zu enge Einstellungen des Brechers und zu dicke Schüsselauskleidung und Mantel. Darüber hinaus kann eine weite Abstandseinstellung auch zum Springen führen.

Um diese Probleme zu lösen, werden die folgenden durchsetzungsfähigen Lösungen empfohlen:

– Bearbeiten Sie die Oberfläche der Gewinde im 45°-Winkel nach, um eine gleichmäßige Steigung zu erhalten (sofern die Gewinde nicht irreparabel beschädigt sind).

– Normaldruck in den Schließzylindern wiederherstellen.

– Den Abstand vergrößern, bis die Schüssel nicht mehr springt.

– Montieren Sie eine dünnere Schüsselauskleidung und einen dünneren Mantel, wenn nicht genügend Gewinde vorhanden sind.

– Reduzieren Sie den Abstand, wenn nicht genügend Gewindegänge vorhanden sind.

– Stellen Sie sicher, dass der Schlauch zwischen Schrank und Schließzylinder bei laufendem Hydraulikaggregat „straff“ ist.

 

Diese Lösungen werden das Bowl-Bounce-Problem effektiv lösen.

Auf den Einstellring prallen Problem

Für das Problem des Abprallens am Einstellring kann es mehrere Gründe geben, z. B. Überlastung oder falsches Profil der Trommelauskleidung und des Mantels, Betrieb mit zu geringem Zylinderdruck usw. Um dieses Problem anzugehen, sollten Lösungen wie die Reduzierung des übermäßigen Drucks in Betracht gezogen werden Menge an Feinstoffen im Futter, Vermeidung von zu viel Futter, zu enger Öffnung oder Vermeidung von klebrigen Materialien.

 

Darüber hinaus sollte man auch prüfen, ob Zylinderdichtungen defekt sind, sicherstellen, dass das Gerät die Zylinder automatisch wieder unter Druck setzt (durch Überprüfung des Druckschalters) und eventuelle Undichtigkeiten im Flaschenkreislaufventil, Flaschenüberdruckventil oder Schlauch und Kupplung beheben.